Mag. Petra Hulka
Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
Klinische- und Gesundheitspsychologin
Psychologische Schmerztherapeutin
Hilfe zur Selbsthilfe bei Schmerzen- psychotherapeutische Schmerzbewältigung
Angst -
im sicheren Rahmen zuwenden
Depression - ins Leben zurück finden
Zwangsstörung -
mehr Raum für sich zurückgewinnen
Bauch-fokussierte Hypnose -
Symptomreduktion bei Darmerkrankungen
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Liebe Patienten und Patientinnen,
derzeit werden die Einheiten persönlich und ohne FFP2 Maske abgehalten. Im Falle von steigenden Infektionszahlen kann sich dies anpassend an die Situation wieder ändern. Dies bedeutet die Einheit wird mit FFP2 Maske absolviert sowie werden wieder Online Einheiten angeboten. Es freut mich, dass dieses Angebot bei Bedarf so gut angenommen wird und ich Sie auf diesem Weg auch weiterhin unterstützen kann!

Ich bitte Sie, diesbezüglich stets selbstfürsorglich mit sich umzugehen und auch aus Rücksicht auf Andere nicht mit Symptomen oder Krankeitsgefühl in der Praxis zu erscheinen!

Keine Veranstaltung gefunden!

Herzlich Willkommen!

Ich freue mich, dass Sie mich gefunden haben! 

Phasen von Krisen, Verzweiflung, (Lebens-)Veränderungen, physischen Schmerzen, Krankheit, Angst…erscheinen uns oft als eine nicht zu bewältigende Prüfung. In dieser Zeit unterstütze und begleite ich Sie sehr gerne, die individuellen Belastungen zu reduzieren und zu bewältigen. Durch Ihren aktiven Wunsch etwas zu verändern, können Sie Ihre Lebensqualität sowie Befindlichkeit positiv beeinflussen; wieder bzw. neu erlangte Selbstwirksamkeit und aktivierte Ressourcen führen zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung und einem achtsameren Umgang mit sich selbst!

Ich freue mich auf ein Kennenlernen!

Ich fürchte, mich zu kennen,
und kann mich doch nicht ignorieren.

–  Voltaire

Beziehungen

Verhalten

Gedanken

Emotionen

Bedürfnisse

Psychotherapeutische Schmerzbewältigung

Gemeinsam und transparent erarbeiten wir mittels verhaltenstherapeutischen Methoden, am aktuellsten Stand der Wissenschaft, Strategien damit Sie trotz Schmerzen Ihre Lebensqualität beeinflussen und verbessern können.

Zu den wichtigen Säulen unserer gemeinsamen Arbeit gehören Ihre Gedanken und Gefühle, die mit Ihren Schmerzen auftreten und mit Ihren bisherigen Lebens- und Schmerzerfahrungen in Zusammenhang stehen sowie Ihr Verhalten beeinflussen. Also wie gehe ich mit meinen Schmerzen um?

Es ist wichtig Ihr Umfeld, Ihre sozialen Beziehungen und deren Rolle in Bezug auf Ihre Schmerzen und die Auswirkungen darauf zu thematisieren. Themen der Selbstfürsorge wie Bedürfnisse äußern, „Nein“ sagen und Grenzen setzen stellen wichtige Inhalte dar.

Aufbauend auf diesen Säulen entstehen auch andere wichtige Themen, die immer in unseren Sitzungen Platz haben werden.

Verhaltenstherapie

Verhaltenstherapie ist eine Form von Psychotherapie, mittels derer KlientInnen mit verschiedensten Problemen 
(z.B. Ängsten, Depressionen, Süchten, körperlichen Veränderungen) behandelt werden. Die offene und flexible Grundhaltung verhindert starres Arbeiten und erlaubt individuelles Eingehen auf jeden Patienten. Die Verhaltenstherapie versteht sich als eine Art „Hilfe zur Selbsthilfe“, sie ist transparent – das heißt, PatientInnen werden über das Vorgehen aufgeklärt, im Zentrum bleibt das gemeinsam erarbeitete Therapieziel. Auf diesem Weg ist das Erkennen von Problemen und deren Bedingungen notwendig.

Kennzeichnend für die Verhaltenstherapie ist unter anderem die enorme Vielschichtigkeit, die Wissenschaftlichkeit und die durch viele Untersuchungen belegte Wirksamkeit. Durch die Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und Entwicklungen aus Psychologie, Medizin Soziologie und anderen Grundlagenwissenschaften ist die Verhaltenstherapie einem kontinuierlichen Wandel unterzogen um so am aktuellsten Stand der Wissenschaft arbeiten zu können.

Für jeden Klienten wird gemeinsam von der Verhaltenstherapeutin und dem Patienten, in einem geschützten Rahmen, eine maßgeschneiderte Therapie entwickelt. Dies geschieht mit großer Einfühlsamkeit, Flexibilität und Sorgfalt auf Basis umfangreichen Fachwissens. Eine aktive Mitarbeit des Patienten ist dabei unerlässlich.

Die Hauptindikationsbereiche liegen in der Behandlung von Angststörungen, Zwangsstörungen, Depressionen, Essstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Suchterkrankungen (Alkohol-, Drogen-, Medikamenten-, Spielsucht), Psychosen (zusätzlich zu anderen Maßnahmen), hirnorganischen Störungen und in der Behandlung körperlicher Erkrankungen (chronische Schmerzen, Diabetes, Asthma, Neurodermitis, Hypertonie, Tinnitus etc.).

Ich verwende unter anderem Methoden der Schematherapie, DBT und ACT.